Vernetzt in Deutschland: Samsung analysiert Entwicklungen beim Leben und Arbeiten im New Normal

Die Dynamiken im New Normal haben einige Entwicklungen deutlich beschleunigt, die seit Jahren auf der Agenda stehen: Dazu gehören die Digitalisierung in den Unternehmen, die Verbreitung und Nutzung des Homeoffices, die Digitalisierung von Bildung sowie die Intensität und die Art und Weise, wie Menschen in Verbindung bleiben. Samsung ist in Deutschland ein wichtiger Taktgeber für diesen digitalen Wandel. In einem umfangreichen Report gibt das Unternehmen erstmals Einblicke, welchen wirtschaftlichen und technologischen Beitrag es in Deutschland leistet. Samsung zeigt anhand aktueller Zahlen, Fakten und Trends, wie sich das digitale Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie verändern und welche mittel- und langfristigen Effekte zu erwarten sind.

Samsung veröffentlicht in einem umfangreichen Report aktuelle Daten zur Verbundenheit mit Deutschland im digitalen Wandel.

Samsung Electronics ist seit 1982 in Deutschland aktiv und hat in dieser Zeit das Geschäft kontinuierlich ausgebaut. Die direkte Beschäftigung liegt bei durchschnittlich 816 Arbeitnehmern. Unter Berücksichtigung der indirekten und induzierten Effekte ergibt sich ein Gesamtbeschäftigungseffekt von etwa 14.012 Beschäftigten. Das entspricht ca. 11.630 Beschäftigte in Vollzeitäquivalenten (VZÄ/FTE). Daraus resultiert eine Bruttowertschöpfung (BWS) von etwa 1 Milliarde Euro. Hiermit werden Arbeitseinkommen in Höhe von 555 Millionen Euro geschaffen beziehungsweise gesichert.1 Diese Daten hat Deloitte in einer Analyse des makroökonomischen Wirkens der Samsung Electronics GmbH auf Basis des Jahresabschlusses 2019 ermittelt.

Zentraler Faktor des Fußabdrucks ist der Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen. Sowohl Samsung Electronics als auch Distributoren treten hier als Vermittler von Gütern und Dienstleistungen auf, die in sehr unterschiedlichen Wirtschaftssektoren zum Teil erhebliche Produktions- und Beschäftigungseffekte induzieren. Für die Zukunft ist von einer weiteren Zunahme der gesamtwirtschaftlichen Beiträge auszugehen. Dazu tragen insbesondere der allgemeine Trend der Digitalisierung im B2B- und B2C-Bereich bei sowie die Effekte der aktuellen Situation, die verstärkend auf die digitale Vernetzung wirken. Das gilt vor allem für die Felder Homeoffice, Homeschooling und vernetzte Kommunikation.

Das Portfolio von Samsung: vernetzter denn je

Samsung trägt mit einem breiten Produktportfolio für Menschen, Unternehmen und die Gesellschaft sowie einer hohen Marktdurchdringung seinen Teil für vernetztes Leben und Arbeiten in Deutschland bei. Im Bereich Smartphones (39 Prozent Marktanteil), Smart TVs (32 Prozent Marktanteil) und SSDs (34 Prozent Marktanteil) gehört Samsung zu den führenden Anbietern. In Produktsegmenten wie Monitore, Smart TVs und Soundbars verzeichnet der Hersteller gute Wachstumsraten.2 Unterm Strich gibt es in 58 Prozent der deutschen Haushalte mindestens ein Samsung Gerät.3 Die Mehrzahl der Produkte ist vernetzt.

Ebenfalls starke Wachstumsraten zeigen sich beim Absatz von Mobilgeräten in der Enterprise Edition: Mehr als 20 Prozent des Gesamtumsatzes im Bereich „Mobile“ erzielt das Unternehmen hierzulande mittlerweile mit Geschäftskunden und öffentlichen Einrichtungen. Ein Anteil, der in den letzten Jahren kontinuierlich gewachsen ist. Einen wichtigen Beitrag dazu leisten neben Mobilitätslösungen auf Basis der Knox Sicherheitsplattform auch Geräte in der Enterprise Edition. Im Jahr 2020 hat Samsung gemeinsam mit Partnern in Deutschland hier im Vergleich zum Vorjahr ein Wachstum von 114 Prozent erzielt.

Partnerschaften sind Schlüsselelement für schnellen Fortschritt und mehr Innovation

Olaf May, Vice President IT & Mobile Communication bei Samsung Electronics GmbH

Mit dem umfassenden Produktportfolio, der Entwicklung offener Standards gemeinsam mit starken Partnern und einem hohen Vernetzungsgrad mit Handelspartnern steht Samsung für qualitativ hochwertige, sichere und offene Verbindungen – zwischen Geräten, Institutionen und Menschen. „Wir befinden uns in einer enorm wandelbaren und agilen Zeit, die hybride Nutzungsszenarien einfordert. Dafür braucht es passende Produkte, Lösungen und Geschäftsmodelle“, fasst Olaf May, Vice President IT & Mobile Communication bei Samsung Electronics GmbH die Herausforderungen in Zeiten der Pandemie zusammen. „Wir wollen über unsere Partnerschaften die Digitalisierung in Deutschland weiter mit voranbringen – als verlässlicher und zukunftsfähiger Partner für Innovationsprojekte.“ Gemeinsam mit Partnern ist Samsung den Herausforderungen im aktuellen Jahr auch mit Lösungen im Bereich Hybrid Schooling und Hybrid Office begegnet. Das Unternehmen unterstützt mit Lösungen für den B2C-, B2B- und B2G-Sektor bei Digitalisierungsaufgaben.

Das digitale Leben und Arbeiten in Zeiten der Pandemie

Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics Samsung Electronics GmbH

Zwischenmenschliche Vernetzung erfolgt zunehmend technologiegestützt. Das Smartphone ist dabei mehr denn je das Drehkreuz digitaler Kommunikation. Die mobilen Geräte sorgten nicht nur für eine gestiegene Anzahl an Verbindungen, sondern auch für eine starke Verbundenheit von Menschen in Zeiten von „Social Distancing“: Pro Sekunde gehen in Deutschland rund 20.000 soziale Interaktionen von Samsung Smartphones aus.4 Neben der privaten Kommunikation ist auch unsere Arbeit mit dem Umzug vom Büro ins Homeoffice noch stärker technologiegestützt: 45 Prozent der Berufstätigen arbeiten aktuell ganz oder teilweise im Homeoffice – das entspricht in etwa einer Verdopplung im Vergleich zur Situation vor der Pandemie.5 Der Fußabdruck von Samsung ist auch hier erkennbar: In zwei von drei Homeoffices (68 Prozent) in Deutschland kommen Samsung Geräte zum Einsatz. Viele setzen die Samsung Geräte im Homeoffice sowohl privat als auch beruflich ein. Bei Smartphones sind es beispielsweise 62 Prozent.6 Ein deutliches Zeichen dafür, dass die heimische Sphäre und das Büro miteinander verschmelzen. „Wo wir flexibler arbeiten, lernen und wohnen, passen sich auch die Geräte an. Das Smartphone war von Beginn an ein Hybrid aus Kamera, Telefon, Kalender und vielem mehr. Jetzt werden beispielsweise auch TV-Geräte oder Monitore hybrid. Der Kühlschrank spielt derweil die Lieblingsplaylist auf Spotify – hier wird es noch spannende Entwicklungen geben“, resümiert Leif-Erik Lindner, Vice President Consumer Electronics Samsung Electronics GmbH.

1Die Daten beruhen auf einer Analyse der makroökonomischen Wirkungen der Aktivitäten der Samsung Electronics GmbH auf Basis der öffentlich zugänglichen Geschäftszahlen für 2019 durch die Deloitte GmbH Wirtschaftsprüfungsgesellschaft.
2GfK: Marktanteile nach Einheiten Januar-September 2020 vs. 2019
3Kantar: Daten Q3 2020
4Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2020 sowie modellhafte Berechnungen von Deloitte auf Basis der Deloitte Global Mobile Consumer Survey 2020, Daten des VATM und der Bundesnetzagentur, Eigenangaben von Facebook
5Bitkom-Studie zur Digitalisierung der Arbeitswelt 2020
6Aktuelle Umfrage unter Angestellten, die im Homeoffice arbeiten, durchgeführt von Dynata im Auftrag von Samsung Electronics im Dezember 2020

:

PressemitteilungenTechnologiedigitales Leben und ArbeitenDigitalisierungHomeofficeNew NormalPartnerschaftenReport Vernetzt in DeutschlandTrends
Letzte Versionssuche