Travel-Buddy T9: Die neue externe SSD auf Geschäftsreise nach Taipeh

Die PSSD T9 besticht durch ihr hohes Tempo, ihre Zuverlässigkeit und den integrierten Passwortschutz. Damit erweist sich die neueste Generation externer Speicher von Samsung als perfekte Begleitung auf Dienstreisen. Ein Erfahrungsbericht.

Alles, was Geschäftsreisende für unterwegs brauchen: Reisepass, Flugtickets und die Samsung PSSD T9. ©Dennis Bode, hardwareLUXX

Businessreisen sind out – zumindest lassen das die Zahlen vermuten. Denn im Vergleich zu 2019 finden wesentlich weniger Geschäftstermine vor Ort statt1. Doch der erste Eindruck trügt. Zwar ersetzen Videokonferenzen viele Dienstreisen, allein weil sie in der Regel preiswerter, weniger zeitintensiv und umweltfreundlicher sind. Komplett verdrängen werden die virtuellen Meetings die persönlichen Treffen aber wahrscheinlich nicht. Kurze Meetings finden häufig online statt – lange, intensive Gespräche vor Ort. Dienstreisen bleiben somit wohl unvermeidlich für ausgedehnte Besprechungen, heikle Diskussionen oder vertrauliche Meetings. Angesichts ihrer Bedeutung werden solche Reisen sorgfältig vorbereitet. Bühne frei für die T9 von Samsung.

Auf der neuen Portable SSD (PSSD) können wichtige Dokumente und erstellte Präsentationen sicher transportiert werden. Platz dafür gibt es jede Menge: Den externen Speicher gibt es mit 1 TB, 2 TB und 4 TB2. Die abgelegten Dateien sind vor zahlreichen äußeren Einflüssen sowie fremden Zugriffen geschützt und können von überall abgerufen werden. Anders als bei Cloud-Lösungen braucht es keine Internetverbindung. Der externe Speicher ist damit ein idealer Begleiter auf jeder Geschäftsreise.

Erleben darf das Dennis Bode. Der Chefredakteur von hardwareluxx.de, eines der größten deutschen Onlinemagazine für IT-Themen, nimmt die neue PSSD von Samsung mit auf Dienstreise nach Taipeh.

Rasantes Tempo

„Einen externen Highspeed-Speicher mitzunehmen, ist immer eine gute Idee“, schreibt Bode in seinem Erfahrungsbericht auf hardwareluxx.de. Highspeed ist hier wortwörtlich zu nehmen: Die T9 bietet sequentielle Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 Megabyte pro Sekunde (MB/s)3. Damit ist sie fast doppelt so schnell wie das Vorgängermodell, die T74. Erstmals nutzt Samsung bei einer externen SSD eine USB 3.2 Gen 2×2-Schnittstelle. Damit können 4 GB große Dateien in knapp 2 Sekunden übertragen werden.

Die Datenautobahn wird von Fachmagazinen in ihren Testberichten positiv hervorgehoben. Beispielsweise hebt die Redaktion von Chip die SSD aufgrund ihrer Performance sogar auf den 1. Platz ihrer Bestenliste5.

Auf seiner 12-Stunden-Reise von Deutschland nach Taiwan profitiert Dennis Bode enorm von der Spitzenleistung: „Was macht man auf einem Langstreckenflug? Natürlich muss eventuell noch die Präsentation für die Termine vor Ort fertiggestellt werden, die auf der T9 gespeichert ist. Diese kann man direkt auf der SSD bearbeiten – die Verbindung ist schließlich schnell.“

Schnell auf wichtige Daten zugreifen: Mit Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 2.000 MB/s. ©Dennis Bode, hardwareLUXX

Schutz vor äußeren Einflüssen

Neben dem rasanten Tempo überzeugt das Äußere der T9. So kann die externe SSD dank ihres Aluminiumgehäuses Stürze aus bis zu 3 Metern Höhe überstehen6. „Durch die robuste Konstruktion kann die T9 auch mal im Eifer des Gefechts vom Tisch fallen“, berichtet Bode aus Taipeh.

Damit das möglichst nicht passiert, ist das Gehäuse mit einem Gummimantel überzogen. Er sorgt für Rutschfestigkeit. Zugleich wirkt die schwarze Außenhaut mit geschwungenen, diagonalen Linien edel und elegant. Das kreditkartengroße Design und die haptische Struktur unterstreichen diese luxuriöse Anmutung. Außerdem liegt die T9 dadurch angenehm in der Hand.

Egal ob Rucksack, Aktentasche oder Trolley – der kompakte Speicher passt problemlos in fast jede Tasche. Dort fällt er kaum ins Gewicht, denn er wiegt nur 122 Gramm7.

Auch nach Feierabend immer mit dabei – die neue portable SSD T9 von Samsung mit bis zu 4 TB Speicherkapazität. ©Dennis Bode, hardwareLUXX

Ein echter Teamplayer

Angekommen bei dem Geschäftspartner oder der Geschäftspartnerin erweist sich die T9 als echte Teamplayerin. Denn die darauf abgelegten Dokumente lassen sich nicht nur über den eigenen Rechner abrufen. Vielmehr können sie auch auf dem System der Gastgeber*innen verwendet werden. Notwendig wird das zum Beispiel, wenn das Ökosystem vor Ort für Präsentationen genutzt werden soll. Diese funktionieren häufig nur mit firmeneigenen Rechnern. Anders die T9: Sie kann über das beiliegende USB-Kabel Typ-C zu C an PCs und Laptops mit Windows oder macOS angeschlossen werden8.

Darüber hinaus lässt sich die SSD mit Android-Geräten, Spielkonsolen und Kameras verbinden. So können die Fotos vom Sightseeing-Trip direkt im Hotelzimmer gesichert werden. „Kein Problem für die T9“, bestätigt Dennis Bode in seinem Erfahrungsbericht. „Mit der Samsung Magician Software auf dem Windows-PC oder MacBook können zudem die Zustandswerte der SSD im Auge behalten werden, neue Firmware-Updates aufgespielt und die SSD-Performance optimiert werden.“ Eine gute Nachricht für all jene, die vor dem wichtigen Geschäftstermin auf Nummer sicher gehen wollen und nochmal alles überprüfen möchten.

Alle gespeicherten Daten sicher verwahrt

Für ein sicheres Gefühl sorgt zudem der Passwortschutz und die AES-256-Bit-Verschlüsselung. Daten auf der T9 sind dadurch wirkungsvoll vor fremden Zugriffen geschützt. Das gilt auch dann, wenn der Speicher auf der Fahrt vom Geschäftstermin ins Hotel versehentlich im Taxi liegen bleibt.

Ein Safe im Safe: Wichtige Dokumente auf der T9 können mit einem Passwort vor fremden Zugriffen geschützt werden. ©Dennis Bode, hardwareLUXX

Das Resümee von Dennis Bode nach seiner ersten Dienstreise mit der neuen PSSD fällt daher eindeutig aus: „Die Samsung Portable SSD T9 ist ein perfekter Reisebegleiter. Mehr Storage braucht niemand unterwegs!“

1https://www.destatis.de/DE/Presse/Pressemitteilungen/2023/07/PD23_279_45.html#:~:text=Im%20Vergleich%20zu%20den%20Privatreisen,geringer%20als%20im%20Jahr%202019

21GB=1.000.000.000 Bytes, 1TB=1.000.000.000.000 Bytes. Aufgrund der Verwendung eines anderen Messstandards kann der Computer eine geringere Kapazität anzeigen.

3Die genannten Lese- und Schreibgeschwindigkeiten wurden durch interne Tests unter kontrollierten Bedingungen verifiziert. Die tatsächlichen Geschwindigkeiten können je nach Verwendung und anderen Bedingungen variieren.1 MB = 1.000.000 Byte.

4Die Portable SSD T7 erreicht Lese- und Schreibgeschwindigkeiten von bis zu 1.050 MB/s beziehungsweise 1.000 MB/s (mit UASP-Unterstützung).

5https://www.chip.de/test/Samsung-T9-2TB-MU-PG2T0B-im-Test_185005445.html

6Der Falltest wurde unter kontrollierten Bedingungen durchgeführt. Die Fallresistenz kann je nach den tatsächlichen Umgebungsbedingungen variieren. Schäden, die durch Fall verursacht wurden, sind nicht durch die Garantie abgedeckt.

7Das tatsächliche Gewicht und die Größe des Produkts können je nach Kapazität und Messmethode variieren.

8Gilt unter der Voraussetzung, dass diese Möglichkeit vom Unternehmen selbst bereitgestellt wird und bspw. USB-Ports nicht aus Sicherheitsgründen erst entsperrt werden müssen.

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IT StoragePortable SSDT9
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