Mehr AI-Funktionen, mehr Sicherheit: Mit der Ankündigung des One UI 7 Beta-Programms1 gewährt Samsung einen ersten Blick auf die erweiterten, exklusiven Sicherheitsfunktionen für Galaxy Geräte. Die neueste Version von One UI schützt persönliche Daten auf vielfältige Weise und bietet Samsung Galaxy Nutzer*innen mehr Kontrolle, Transparenz und integrierte Sicherheitsoptionen.
Knox Matrix ist eine Samsung eigene Sicherheitslösung, die durch mehrschichtige und intelligente Überwachungsmechanismen vor Bedrohungen schützt und dabei speziell auf vernetzte Samsung Geräte ausgelegt ist. One UI 7 verstärkt diese Schutzmaßnahmen und bietet ein noch sichereres Nutzungserlebnis.
Die Option „Maximale Einschränkungen“ bilden eine wirksame Sicherheitsmaßnahme gegen Cyber-Bedrohungen. One UI 7 erweitert die Möglichkeiten für Nutzer*innen um neue Sicherheitsmaßnahmen. „Maximale Einschränkungen“ wurde mit zusätzlichen Kontrollen für Netzwerkverbindungen aktualisiert, so dass Nutzer*innen verstärkten Schutz erhalten können, ohne dabei den Zugriff auf wichtige Gerätefunktionen zu verlieren. Dank der zusätzlichen Kontrollen haben Nutzer*innen die Möglichkeit, 2G-Dienste zu blockieren und zu verhindern, dass Daten abgefangen werden, wenn sie mit potenziell unsicheren Netzwerken verbunden sind. Außerdem können Nutzer*innen die automatische erneute Verbindung mit unsicheren Wi-Fi-Netzwerken3 verhindern und so sicherstellen, dass ihre Daten privat bleiben.
Dieses Update erweitert die bestehenden Schutzfunktionen von „Maximale Einschränkungen“ für Samsung Messages und Samsung Galerie, mit der Nutzer*innen Standortdaten in freigegebenen Fotos entfernen, das automatische Herunterladen von Anhängen verhindern und Hyperlinks, Vorschauen und freigegebene Alben blockieren können.
One UI 7 bietet zahlreiche Möglichkeiten, die Sicherheitseinstellungen auf die Nutzung des Geräts zuzuschneiden. Benutzer*innen können USB-Verbindungen blockieren, während das Gerät gesperrt ist. Dadurch wird verhindert, dass Unbefugte auf Dateien zugreifen oder schädliche Befehle über den USB-Anschluss senden können. Diese Funktion schützt die Gerätedaten selbst bei physischem Zugriff durch Dritte, etwa beim Aufladen an öffentlichen Orten.
Um vor schädlichen Apps zu schützen, die durch Sideloading installiert werden, arbeitet das neue „Safe Install“-System von One UI 7 mit der automatischen Sperre zusammen. Es warnt Nutzer*innen, wenn sie versuchen, eine App aus einer nicht autorisierten Quelle herunterzuladen, weist auf Sicherheitsrisiken hin und verhindert unabsichtliches Sideloading auf Galaxy Geräten weltweit4.
One UI 7 erweitert die Android-Diebstahlschutzlösungen um exklusive Funktionen, die nur auf Samsung Galaxy Geräten verfügbar sind. Dadurch werden die Sicherheitsmaßnahmen weiter verbessert, sodass persönliche Daten selbst bei Verlust oder Diebstahl des Geräts geschützt bleiben. Neben der Diebstahlsicherungssperre5 , der Offline-Gerätesperre und der Remote-Sperre können Samsung Galaxy Nutzer*innen jetzt zusätzliche Sicherheitsmaßnahmen in Form von Identity Check nutzen. Dieses Opt-in-Feature wurde für den Fall einer Beeinträchtigung der Geräte-PIN entwickelt. Wenn verdächtige Aktivitäten festgestellt werden, können sich Nutzer*innen auf die exklusiven Schutzmaßnahmen verlassen.
Mit One UI 7 setzt Samsung auf fortschrittliche Sicherheitsfunktionen, um in der Ära der AI umfassenden Schutz zu gewährleisten. Die offizielle Einführung von One UI 7 startet mit dem Launch der neuen Geräte der Samsung Galaxy S-Serie im Frühjahr 2025. Das Update wird schrittweise auf andere Samsung Galaxy Geräte ausgerollt.
Das One UI 7 Beta-Programm wird ab dem 5. Dezember 2024 zunächst für Geräte der Samsung Galaxy S24-Serie in Deutschland, Indien, Korea, Polen, Großbritannien und den USA verfügbar sein. Nutzer*innen der Samsung Galaxy S24-Serie können sich über Samsung Members für das Beta-Programm anmelden.
1Der Zeitpunkt der Verfügbarkeit kann je nach Region, Netzbetreiber und/oder Modell variieren. Die Bildschirmdarstellung wurde zu Illustrationszwecken simuliert. Die tatsächliche Benutzeroberfläche (UX/UI) kann abweichen.
2Der Zeitpunkt der Verfügbarkeit kann je nach Region, Netzbetreiber und/oder Modell variieren.
3“Maximale Einschränkungen“ verhindern die automatische, unbeabsichtigte Wiederverbindung mit weniger sicheren Netzwerken, die Open, Opportunistic Wireless Encryption (OWE) oder Wired Equivalent Privacy (WEP) enthalten. Damit kann es Nutzer*innen vor unterbrochenem Datenverkehr schützen.
4Verfügbarkeit und Zeitplan variieren je nach Markt, Betriebssystemversion und/oder Modell.
5Der Zeitpunkt der Verfügbarkeit kann je nach Region, Netzbetreiber und/oder Modell variieren.
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