Fragen und Antworten zum Galaxy Z Flip3 5G


 
Mit dem Galaxy Z Flip3 5G hat Samsung ein faltbares Smartphone auf den Markt gebracht, das dank seiner kompakten Form bequem in der Hand liegt. Anhand verschiedener Farboptionen und eines großen Coverscreens können Nutzer mit dem Gerät ihren individuellen Stil zum Ausdruck bringen. Funktionen wie Flex-Modus1 und Multi-Active Window2 ermöglichen dazu einfaches Multitasking.
 

Frage 1: Was ist neu an der jüngsten Generation des Galaxy Z Flip?


 
Was auf den ersten Blick am meisten auffällt, ist der Coverscreen des Galaxy Z Flip3 5G. Das 19,19 cm / 7,6 Zoll Super-AMOLED-Display ist etwa viermal so groß wie das der Vorgängerversion. Das neue Modell zeichnet sich durch ein klares Design aus, bei dem Coverscreen und Kamera in einem einzigen Abschnitt untergebracht sind. Der dezente zweifarbige Look und die elegante Oberfläche lassen das Smartphone noch edler wirken. Der schwarze Part des Geräts ist glänzend gehalten, der farbige Teil hingegen seidig matt. Wenn das Smartphone zusammengeklappt in der Hand liegt, kann die Einschalttaste leicht mit dem Daumen erreicht werden, um die Funktionen des Coverscreens zu nutzen.
 

 
Das Scharnier, mit dem das Smartphone in verschiedenen Winkeln aufgefaltet werden kann, ist schlanker als beim Vorgängermodell und vor Staub sowie externen Partikeln geschützt.
 
Verschiedene Farboptionen und Accessoires, die eine große Bandbreite von stilistischen Vorlieben abdecken, verstärken den Charme des Galaxy Z Flip3 5G maßgeblich. Insgesamt sieben Farben3 – Phantom Black, Green, Lavender, Cream, Pink, White und Gray – stehen zur Auswahl. Für alle, die ihr Smartphone gerne zusätzlich dekorieren, empfiehlt sich ein Blick auf das Zubehör4 des Galaxy Z Flip3 5G. Das durchsichtige Gehäuse der Hülle lässt sich z.B. mit verschiedenen Accessoires, wie einem Telefonring oder einer Trageschlaufe, ausstatten.
 

Frage 2: Wie lässt sich der größere Coverscreen persönlich anpassen und verwenden?

Der Coverscreen des Galaxy Z Flip3 5G hat sich weiterentwickelt. Über das Optionsmenü in den Einstellungen können Nutzer aus einer Vielzahl von Uhrentypen, Hintergrundbildern und Farben wählen. Sie können auch ein Foto oder ein GIF aus ihrer Galerie auswählen, um ihren Titelbildschirm zu individualisieren.
 

 
Der Coverscreen hat auch neue Funktionen erhalten. Ohne das Smartphone aufklappen zu müssen, können Nutzer mit dem Powerbutton, der Lautstärketaste oder durch Tippen aufs Display diverse Funktionen bedienen. Beispielsweise lassen sich durch Drücken der Powertaste und Wischen nach rechts Nachrichten und App-Benachrichtigungen überprüfen. Bis zu acht Zeilen mit Nachrichten können auf dem Coverscreen angezeigt werden, und ein Tippen auf “Anwendung öffnen” aktiviert die App direkt auf dem Hauptdisplay.
 

 
Durch Wischen auf dem Coverscreen nach links können verschiedene Widgets angezeigt werden, u.a. für Musik, Wetter, Kopfhörer und Sprachaufnahmen. Welche Widgets gezeigt werden sollen, kann der Nutzer frei wählbar. Wenn beispielsweise das Galaxy Buds2-Widget eingerichtet ist, können direkt auf dem Coverscreen die aktive Geräuschunterdrückung (ANC) oder der Umgebungsmodus der verbundenen Ohrhörer aktiviert werden.
 
Durch Wischen nach unten erscheint ein Pop-up-Fenster, in dem Soundmodus und Screen-Helligkeit verändert werden können. Wischen nach oben zeigt eine Liste der Karten, die bei Samsung Pay registriert sind.
 
Die Quick Shot-Funktion ist praktisch, um Fotos zu machen, ohne das Smartphone aufklappen zu müssen. Mit einem Doppelklick auf die Powertaste wird die Kamera gestartet, der Coverscreen dient als Sucher und ein Klick auf die Lautstärketaste betätigt den Auslöser.
 

Frage 3: Was ist so praktisch an der Faltbarkeit eines Smartphones?

Mit seinem integrierten Scharnier bietet das Galaxy Z Flip3 5G unterschiedliche Möglichkeiten. Wenn das Gerät aufgefaltet ist, können Nutzer es einfach hinstellen und ihre Hände frei bewegen, ohne dafür eine Smartphone-Halterung zu benötigen. Insbesondere der Flex-Modus macht die Foldable-Nutzung komfortabel.
 

 
Im Flex-Modus wird der Bildschirm geteilt, wenn das Smartphone in einem bestimmten Winkel zusammengeklappt wird. So können Nutzer zum Beispiel verschiedene andere Aufgaben ausführen, während sie mit Apps wie Google Duo Videogespräche führen oder Clips auf YouTube ansehen. Auch wenn eine App den Flex-Modus nicht automatisch unterstützt, kann sie manuell für die Verwendung des geteilten Bildschirms eingestellt werden.
 

 
Mit dem Galaxy Z Flip3 5G kannst Du Selfies ohne verwackeln aufnehmen: Das angewinkelte Smartphone kann zum Fotografieren einfach auf einen festen Untergrund gestellt werden. Besonders praktisch bei der Aufnahme von Videos ist die Funktion für den automatischen Bildausschnitt, die sich durch Antippen der Taste in der rechten unteren Ecke aktivieren lässt. Der automatische Bildausschnitt passt das Format für die Aufnahme von Fotos und Videos automatisch an den Standort und die Anzahl der Personen oder Objekte im Bild an. Die „Cover-Bildschirm-Vorschau“ kann durch Antippen des Buttons in der rechten oberen Ecke des Displays der fotografierten und der fotografierenden Person gleichzeitig eine Vorschau zeigen.
 

Frage 4: Wie ist Multitasking mit dem Galaxy Z Flip3 5G?

 

  
Multitasking-Unterstützung ist ein hilfreiches Smartphones-Feature geworden, und hier kann die Multi-Active-Window-Funktion des Galaxy Z Flip3 5G glänzen. Wenn Nutzer ein Video ansehen, etwas aus einem Video nachschlagen und gleichzeitig auf Nachrichten von Freunden antworten möchten, können sie mit der Drag & Split-Funktion des Galaxy Z Flip3 5G bis zu drei verschiedenen Aktivitäten gleichzeitig ausführen. Dazu einfach während der Nutzung einer App das Edge-Panel auf der rechten Seite aktivieren und die anderen gewünschten Apps heranziehen. Die Größe der Fenster lässt sich anpassen.
 
Wer eine bestimmte Kombination von Apps besonders häufig verwendet, kann diese mit der App Pair-Funktion schnell starten. Einfach auf die drei Punkte in der Mitte des App-Trenners tippen, dann auf das Symbol auf der rechten Seite und auf die App-Kombinationen, die im Edge-Panel gespeichert ist. Wenn eine App die Funktion nicht unterstützt, lässt sie sich über Einstellungen → Erweiterte Funktionen → Labs aktivieren.5
 

 
Beim schnellen Umschalten zwischen den Bildschirmen gibt es kaum noch eine Verzögerung. Durch die Auswahl der Option „Adaptiv“ unter Einstellungen → Anzeige → Bildwiederholrate kann eine adaptive Bildwiederholfrequenz von bis zu 120 Hz aktiviert werden. Standardeinstellung ist eine Bildwiederholfrequenz von 60 Hz, was eine lange Akkulaufzeit ermöglicht.
 

Frage 5: Ist das Galaxy Z Flip3 5G auch bei Regen gut geschützt?

Obwohl das Gehäuse des Galaxy Z Flip3 5G dünner und leichter ist als das des Vorgängermodells, ist es gleichzeitig besser gegen Erschütterungen geschützt. Das liegt maßgeblich an Materialien wie Armor Aluminum und Corning® Gorilla® Glass Victus™, die unter anderem für das Smartphone genutzt werden.
 
Auch gegen Regen bei plötzlichen Wetterumschwüngen ist das Galaxy Z Flip3 5G gut gerüstet. Das Gerät verfügt über eine IPX8– Zertifizierung6 zum Schutz vor Flüssigkeiten. Das bedeutet, dass das Gerät bis zu 30 Minuten Eintauchen in bis zu 1,5 Meter tiefes klares Süßwasser überstehen kann.
 
Auf diese Weise erfüllt das Galaxy Z Flip3 5G als Foldable viele Anforderungen an ein verlässliches Smartphone und dient gleichzeitig als stilvolles modisches Accessoire. Damit ist das faltbare Smartphone hervorragend für Nutzer geeignet, die ihren Alltag lebendig gestalten und ein bisschen Farbe und Stil in ihr Leben bringen wollen.
 
1Der Flex-Modus greift bei Neigungswinkeln zwischen 75 und 115 Grad. In der Bewegung kann es schwierig sein, den Flex-Modus dauerhaft beizubehalten. Es wird daher empfohlen, das Foldable im Flex-Modus ruhig zu halten.
2Multi Active Window funktioniert mit ausgewählten Anwendungen; die entsprechenden Apps werden von Drittanbietern entwickelt.
3Die Farben Gray, White und Pink sind exklusiv im Samsung Online Shop verfügbar.
4Das Zubehör ist separat erhältlich.
5Erfordert die Einrichtung von Labs auf einem Samsung Galaxy-Gerät.
6Schutz bei dauerhaftem Untertauchen bei 1,5 m Wassertiefe für 30 Minuten und ausschließlich in klarem Wasser. Kein Schutz bei Salzwasser und anderen Flüssigkeiten, insbesondere Seifenlauge, Alkohol und/oder erhitzter Flüssigkeit. Der SIM-Kartenhalter muss stets vollständig mit dem Gerät abschließen, so dass durch ihn kein Wasser eindringen kann.
 

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